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ANGELA HENN
Fock Ya
Nach Betrug durch Exmanager: Angela Henn antwortet mit "Fock ya"! Ein Privatdarlehen in sechsstelliger Höhe, welches der damalige Manager erhielt, hätte Angela Henn beinahe in die Insolvenz geführt. Eine hohe Rendite war versprochen worden. Die Rückzahlung blieb komplett aus und die Rücklagen der Sängerin schrumpften. Zudem war die 40-Jährige zu dieser Zeit durch eine Risikoschwangerschaft mit Einkommenseinbußen konfrontiert. Angela sah sich einer unerbittlichen Steuerbehörde gegenüber, während der inzwischen zahlungsunfähige Exmanager weitgehend unbehelligt blieb. Das ungeborene Wunschkind verstarb. Das Paar ist aus dieser Krise gestärkt hervorgegangen. Der bisher unveröffentlichte Song "Fock ya" (gesungen von Angela Henn) erzählt von enttäuschter Liebe und falschen Menschen. Nicht zuletzt als Warnung vor "Betrügern" in der Musikbranche, die mit den Träumen und Hoffnungen ihrer Opfer spielen, wenden sich Angela Henn und Ihr Verlobter Dennis Klak nun an die Öffentlichkeit. Zudem soll aufgezeigt werden, wie der Staat mit unbescholtenen Bürgern umgeht. Recht haben und recht bekommen liegen mitunter weit auseinander. In der Anfangszeit von Angelas musikalischer Karriere hatten sich der frühere Manager, der selbst Mitglied einer bekannten Band war und dessen Lebensgefährtin das Vertrauen der Newcomerin erschlichen. Da alles vertraglich festgelegt war, glaubte die Arglose sich abgesichert - ein Irrtum, wie sich herausstellen sollte. Der selbst erklärte Manager ist bereits wegen Betrugs vorbestraft. Eine erneute Strafanzeige blieb nach 18 Monaten ohne erkennbare Folgen, sodass Angela zusätzlich privatrechtliche Schritte unternahm. Mit Erfolg. Die vollstreckbaren Titel entpuppten sich jedoch als stumpfes Schwert. Bis heute ist nicht ein Cent zurückgeflossen und der "Rechtsstaat" ist hiergegen offenbar machtlos. Der mutmaßliche Wiederholungstäter versteckt sich hinter seiner wie auch immer verursachten Zahlungsunfähigkeit. Dem Opfer gegenüber setzt der Staat hingegen seine Forderungen durch. So hatte eine zu spät eingereichte Steuererklärung weitreichende Konsequenzen - eine empfindliche Steuerschätzung. Dass die Sängerin ihren Vater nach einem Schlaganfall rund um die Uhr betreut, interessierte die Behörde wenig. Aufgrund der Risikoschwangerschaft attestierte der Arzt ein Beschäftigungsverbot. Auch das vermochte nicht, das Herz der Finanzbeamten zu erweichen. Alle Erklärungsversuche waren zunächst vergebens. Ein Monat Fristverlängerung? "Abgelehnt!" So machten Existenzängste der werdenden Mutter zunehmend zu schaffen. Als nach intensiven Bemühungen doch noch ein Zahlungsaufschub gewährt wurde, hatte das Herz des Babys bereits aufgehört zu schlagen. Kopfkino, schlaflose Nächte - Stressfaktoren, die in einer Schwangerschaft ein nicht unerhebliches Risiko darstellen. Ob die beiden sich ihren Kinderwunsch noch werden erfüllen können, ist ungewiss. Zwei Jahre hatte das Paar zuvor versucht, ein Kind zu bekommen und mit jedem weiteren Jahr steigen die Risiken. Persönliche Enttäuschungen vor der Beziehung zu Dennis formten die Grundidee zu dem für Angela ungewöhnlichen Song "Fock ya". Ein Musikvideo entstand in Zusammenhang mit den bereits veröffentlichten Produktionen zu "Ladiooo" und "Auf in die Freiheit". Gedreht wurde auch hier in Los Angeles. Da der Titel "Fock ya" - insbesondere nach Meinung von Dennis - kein Schlager im eigentlichen Sinn ist, reifte der gemeinsame Entschluss, diesen Song vorerst nicht zu veröffentlichen. Nach Auffassung des Sängers werden allerdings im Zuge der aktuellen Marktentwicklung viele Produktionen "künstlich" in diese Musikrichtung eingeordnet, obwohl sie mit dem klassischen Schlager wenig gemein haben. Auf diese Weise werde "dieses tolle Genre kaputtgemacht". Die jüngsten privaten Schicksalsschläge haben das Paar ihre Entscheidung überdenken lassen, da Text und Message genau zu ihrer aktuellen Situation passen. Am Ende sind sie auf sich allein gestellt und versuchen alle Probleme zu meistern. Gemeinsam ist das Paar stark! Für die echten Schlagerfans wurde eine zusätzliche Fox-Version produziert, was sich bei diesem Song jedoch als schwierig erwiesen hat. Die nächsten Produktionen sollen wieder "richtiger Schlager" werden. Die Bedeutung des Titels bleibt offen. Wer immer sich persönlich angesprochen fühlt, wird gute Gründe haben. Damit will das Paar alles negative aus der Vergangenheit hinter sich lassen und ins Jahr 2020 positiv starten.
02.01.2020
Schlagerhotel

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